Neurobiologische und psychosoziale Praediktoren fuer den Rueckfall bei Alkoholabhaengigen - eine Langzeitverlaufsstudie
Projektleitung und Mitarbeiter
Ackermann, K. (Dipl. Psych.), Batra, A. (Dr. med.), Guenthner,
A. (Dr. med., Dipl. Psych.), Jung, M. (Dipl. Psych.), Mann,
K. (Doz. Dr. med.), Petersen, D. (Dr. med., Abt. Neuroradiol.),
Schmid, H. (Dipl. Psych.), Stetter, F. (Dr. med.)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Rueckfaellige
Alkoholabhaengige werden 6 Monate und 18 Monate nach Behandlungsende
nachuntersucht. Zu 2 Zeitpunkten wird das Ausmass der Hirnatrophie,
bzw. ihre Reversibilitaet gemessen (CT). Gleichzeitig werden die
kognitiven Defizite und ihre Verbesserung unter Abstinenz erfasst und
das soziale Netzwerk und verschiedene Persoenlichkeitsvariablen
gemessen. Ziel der Untersuchung ist die Identifikation von Faktoren,
die zu Rueckfaellen praedisponieren, was in einem zweiten Schritt neue
therapeutische Ansaetze ermoeglichen wird.
Mittelgeber
Drittmittelfinanzierung:
Bundesminist. Forsch. u. Technol.
Publikationen
Mann, K.: Alkohol und Gehirn -
ueber strukturelle und funktionelle Verbesserungen nach erfolgreicher
Therapie. - Springer, Berlin - Heidelberg - New York 1992.
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- Stand: 15.09.96
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